Mittwoch, 24. April 2013

Covergestaltung

Auf der Buchmesse habe ich (unter anderen) einem Vortrag gelauscht, bei dem die Autorin über ihre Erfahrungen mit einem Verlag gesprochen hat.
Ein weiteres Kriterium für mich, beim Selfpublishing zu bleiben. Sie durfte nämlich beim Cover und beim Titel nicht mitbestimmen. Wurde alles vom Verlag festgelegt.

Da wundert es mich auch nicht, dass ich in einem Buch lese, die Protagonistin sei blond und auf dem Cover ist eine schwarzhaarige abgebildet...

Ich persönlich finde es immer wieder schön, ein Cover zu entwickeln. Ich kenne die Story und weiß eigentlich schon vom ersten Moment an, wie das Cover aussehen soll.
Und dann begebe ich mich auf die Suche nach den passenden Bildern. Am besten bin ich bis jetzt mit Pixabay gefahren. Dort gibt es sehr schöne Bilder, die dazu noch kostenfrei sind. Desweiteren finde ich Fotolia und Shutterstock super. Auch der Preis ist OK.

Wenn ich die passenden Bilder gefunden habe, gestalte ich alles mit Gimp (bin schon ein richtiger Profi geworden, was das Programm angeht).
Es gibt bei mir zu einem Buch immer mehrere Entwürfe und ich lasse meinen Mann als Nicht-Involvierten mal drüber schauen. Sozusagen als Außenstehenden.

Ich habe mir auch schon überlegt, über die Cover abstimmen zu lassen, weiß aber nicht, ob sich genügend Leser beteiligen würden. Bin ja noch relativ unbekannt. :)

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